Kennen Sie den Spruch „Du bist, was du isst.“? Auch wenn der Satz altmodisch erscheint, ist dennoch etwas Wahres dran: Eine gesunde und ausgewogene Ernährung wirkt sich in vielerlei Hinsicht positiv auf den Körper aus.
Wer sich gesünder und aktiver fühlen und gleichzeitig dem Hautbild etwas Gutes tun möchte, der profitiert langfristig von einer Ernährungsumstellung.
Wir zeigen Ihnen heute, warum eine Ernährungsumstellung eine hervorragende Chance für den gesamten Organismus darstellt.
Der Körper vergisst nichts
Unser Körper nimmt über Jahre viele schlechte Angewohnheiten hin – dazu gehört auch eine ungesunde Ernährungsweise. Durch die Anpassungsfähigkeit unseres Organismus kann es passieren, dass sich die ungesunde Ernährung gesundheitlich erstmal nicht bemerkbar macht.
Fakt ist aber: Der Körper merkt sich alles. Die schlechte Ernährung kann sich erst Jahre später äußern – zum Beispiel in zu hohem Blutdruck, einem schlechten Hautbild, Lethargie, einem Mangel an Konzentrationsfähigkeit, Übergewicht oder Zahnproblemen.
Mittlerweile ist es sogar wissenschaftlich erwiesen, dass ein zu hoher und häufiger Konsum von Weißmehlprodukten und Zucker Depressionen auslösen können.
Gründe für die Ernährungsumstellung – Die richtige Motivation
Die Motivation zur Ernährungsumstellung kann vielfältiger Natur sein.
Wer
• sein Hautbild verbessern möchte,
• sich fitter und agiler fühlen will,
• dem Darm etwas Gutes tun möchte,
• mit gesunder Ernährung die Selbstheilungskräfte und das Immunsystem stärken will,
• Gewicht verlieren möchte
• der Zahngesundheit etwas Gutes tun will,
der ist mit einer Ernährungsumstellung bestens beraten.
Eine Ernährungsumstellung ist nicht leicht – im Alltag geht es häufig stressig zu und da geht es manchmal schneller, sich am Imbiss um die Ecke etwas zu gönnen oder mal schnell zu einem Stück Kuchen zu greifen. Manchmal isst man auch einfach rein aus Genuss oder aus Stress, auch wenn man eigentlich gar nicht hungrig ist.
Die eigenen Essgewohnheiten einmal genau unter die Lupe zu nehmen kann dabei helfen, versteckte Alltagssünden zu enttarnen – und langfristig zu verbannen bzw. durch gesündere Produkte zu ersetzen.
Wer seine Ernährung umstellt, muss sich auf einen langfristigen Prozess einlassen. Von heute auf morgen alle Gewohnheiten umzustellen, wird nicht oder nur kurzfristig gelingen.
Die Ernährung umstellen – Aber wie?
Sie könnten versuchen, zunächst einmal den Zuckerkonsum im Alltag zu reduzieren. Starten kann man zum Beispiel damit, alle zuckerhaltigen Getränke wegzulassen. Ist das geschafft, wird das Stück Kuchen zum Nachmittagskaffee einfach durch leckere selbst gebackene Bananen-Muffins ohne Zucker ersetzt.
Nach und nach lassen sich so schlechte Ernährungsgewohnheiten abschaffen und durch gesündere Alternativen ersetzen.
Ist ein Zwischenziel erreicht, wird das die Motivation steigern, sich generell im Alltag gesünder zu ernähren – insbesondere, wenn sich eine Gewichtsreduktion bemerkbar macht und das Gesamtwohlbefinden steigt.
Fazit
Die Ernährung umzustellen bedeutet nicht, permanent auf etwas zu verzichten. Natürlich kann man sich im Alltag auch kleine Sünden erlauben – aber dann ganz bewusst und mit der Gewissheit, dass in den nächsten Tagen nur gesunde Sachen auf den Tisch kommen.
Auf diese Weise wird das Ziel der Ernährungsumstellung, im Sinne der (Zahn-)Gesundheit langfristig erreicht.
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Quelle Beitragsbild: (c) Bozena_Fulawka – Item ID: 4936595 – www.photodune.net
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