Epsom Salz ist ein wahrer „Alleskönner“ aus der Natur. Ein Vollbad hilft gegen Muskel- und Gelenkschmerzen, reduziert Stress und hilft, als Zahnputzmittel und Gurgellösung im Mundraum gegen Entzündungen und sorgt für weiße Zähne.
Heute möchten wir Ihnen weitere Anwendungsfelder des Magnesiumsulfats vorstellen – denn die Einsatzgebiete sind auch für Haut und Haar äußerst vielfältig.
Ein Peeling mit Epsom Salz
Von Zeit zu Zeit ein Peeling zu machen, sorgt für strahlend schöne Haut an Gesicht und Körper, denn: Wurden die abgestorbenen Hautschüppchen entfernt, kann die Haut wieder atmen, ist weich und strahlt mit der Sonne (und den Zähnen) um die Wette.
Ein Peeling mit Bittersalz sorgt außerdem dafür, dass die Haut optimal mit Feuchtigkeit versorgt wird und diese Pflegeprodukte anschließend besser aufnehmen kann.
Für ein Peeling mischen Sie einfach ein Teil Öl (zum Beispiel Jojoba-, Oliven- oder Mandelöl) mit einem Teil Bittersalz. Dieses tragen Sie in kreisenden Bewegungen auf die Haut auf und lassen es anschließend zehn Minuten einwirken.
Bittersalz für die Haarpflege – Die natürliche Haarspülung
Wussten Sie schon, dass sich das Epsom Salz auch wunderbar zur Haarpflege eignet? Hierfür mischen Sie das Salz zu gleichen Teilen mit Wasser – in der Menge, dass sie Ihre Haare damit gut spülen können. Lassen Sie die Mischung etwa 20 Minuten einwirken und die Haare anschließend am besten lufttrocknen. Sie werden mit voluminösem und weichem Haar belohnt.
Bittersalz: Auch für Haus und Garten
Die Gartensaison hat gerade erst begonnen. Wenn Sie nicht nur sich selbst, sondern auch Ihren Blumen etwas Gutes tun wollen, brauchen Sie das Epsom Salz nach einem Vollbad nicht in den Ausguss laufen zu lassen, sondern können es wunderbar zum Gießen verwenden. Es soll insbesondere Rosen und Tomaten zu einem üppigen Wachstum verhelfen.
Auch Zimmerpflanzen bedanken sich für die Extraportion Magnesiumsulfat. Rühren Sie einfach einen halben Teelöffel des Epsom Salz in zwei Liter Gießwasser ein.
Fazit
Epsom Salz ist ein echter Allrounder für die Gesundheit und Schönheit – nicht nur für Sie selbst, sondern auch für Ihre Blumen.
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Quelle Beitragsbild: (c) pexels-lorena-martínez-2320244
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