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Epsom Salz – Magnesiumsulfat für die (Zahn-)Gesundheit (2)

Draußen scheint die Sonne und macht uns unternehmungslustig. Da wir aufgrund der aktuellen Situation viel zu Hause sind, ist das eine gute Möglichkeit, Körper, Geist und Seele etwas Gutes zu tun.

In unserem vorigen Blogartikel haben wir über das Epsom Salz und seine zahlreichen Einsatzmöglichkeiten geschrieben.
Heute möchten wir an dieses Thema anknüpfen, denn wir finden: Es gibt noch viel mehr Wissenswertes rund um das „Wundermittel“ aus der Natur.

Epsom Salz – Ein echter Allrounder
Epsom Salz kommt in der Natur vor, lässt sich aber auch chemisch herstellen. Das Salz ist eigentlich ein Mineral und sehr magnesiumreich. Es wirkt nicht nur entspannend und regenerierend auf Muskeln und den gesamten Körper, sondern wirkt auch gegen Entzündungen, stressreduzierend und entgiftend.

Quelle: DimDimich – Item ID: 7879921 – www.photodune.net

Der beliebteste Einsatzort für das Epsom Salz ist die Badewanne. Durch ein Vollbad mit 400 g des Magnesiumsulfats kann der Körper das Magnesium leichter aufnehmen, als über eine orale Aufnahme.

Übrigens: Wussten Sie schon, dass eine erhöhte Magnesiumzufuhr auch bei Pollenallergie ein wirksames Mittel sein kann? Wer in diesen Tagen unter laufender Nase, tränenden Augen und generellen Atemwegsbeschwerden leidet, kann sich durch ein Bad rasch Linderung verschaffen.

Wer keine Badewanne hat oder einfach nicht gerne badet, der kann die Vorteile des Epsom Salzes aber auch auf vielfältige andere Weise genießen.

Epsom Salz – Wie kann es angewendet außerdem werden?
Sie können Epsom Salz hervorragend als Hand- oder Fußbad anwenden. In diesem Fall wirkt es vor allem gegen:

• „schwere Füße“
• Gelenkbeschwerden
• Trockene Haut und Hautkrankheiten
• Nagelpilz
• Gicht

Da das natürliche Magnesiumsulfat ein wahrer „Alleskönner“ ist, ist es auch im Bereich der Zahnpflege nicht wegzudenken. Wer seinen Zähnen etwas Gutes tun und sie gleichzeitig auf natürliche Weise etwas aufhellen möchte, kann das Epsom Salz zum Zähneputzen nutzen. Gleichzeitig beugt das Epsom Salz, durch seine anti-entzündliche Wirkung, gegen Parodontitis und andere entzündliche Krankheiten im Mundraum vor oder lindert die Beschwerden.

Hierfür vermischen Sie einen Teil Epsom Salz mit einem Teil Wasser und mischen die Mixtur gut durch, bevor Sie sich damit die Zähne putzen.

Die gleiche Mischung lässt sich übrigens auch hervorragend zum Gurgeln verwenden.

Die Zahnreinigung mit Epsom Salz stellt allerdings lediglich eine Ergänzung zur herkömmlichen Zahnpflege dar und ersetzt nicht das Zähneputzen mit einer adäquaten Zahnpasta.

Fazit
Wer sich, seinem Körper und den Zähnen etwas Gutes tun will, setzt auf Epsom Salz. In unserem nächsten Blogartikel zeigen wir Ihnen weitere Anwendungsbeispiele für das Magnesiumsulfat. Dieses erhalten Sie übrigens in der Apotheke, online, in Reformhäusern und mittlerweile auch in manchen Drogeriemärkten.

Quelle Beitragsbild: (c) Photo by Castorly Stock from Pexels

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