Das Jahr 2020 ist noch ganz jung und viele von uns haben sich Ziele für das neue Jahr gesetzt. Ob sparsamer leben, mehr Sport treiben oder gesünder essen – jedem bleibt es selbst überlassen, was er im kommenden Jahr anpacken möchte.
Das Ziel „Die Ernährungsgewohnheiten umstellen“ kann dazu beitragen, dass wir uns gesünder und fitter fühlen – und dabei gleichzeitig der Zahngesundheit noch etwas Gutes tun.
Wir zeigen Ihnen heute, wie die Ernährungsumstellung gelingt, welche Lebensmittel auf den Speiseplan gehören und welche in diesem Zuge zu vermeiden sind.
Ernährung umstellen – Warum?
Die Gründe, die eigene Ernährung umzustellen, können vielfältiger Natur sein. Manch einer möchte Gewicht verlieren, der andere sich fitter fühlen oder dem Immunsystem etwas Gutes tun.
Fakt ist: Mit der richtigen Ernährung tragen wir entscheidend dazu bei, uns physisch und psychisch besser zu fühlen.
Fertigprodukte enthalten oft versteckte Zucker und Fette. Wer auf frische und selbst zubereitete Speisen setzt, weiß genau was enthalten ist – und kann damit den versteckten Fallen vorbeugen.
Das dauerhaft zu tun ist gar nicht so leicht, denn: Insbesondere, wenn wir unterwegs oder im Büro sind, warten an den Ständen viele Verlockungen – oder manchmal scheint die Zeit für eine gesunde Mahlzeit einfach nicht zu reichen.
Tipps zum Einstieg der Ernährungsumstellung
Sich Ziele zu setzen, ist schön und gut – doch die richtige Umsetzung ist entscheidend.
Hilfreich können hierbei die Folgenden Schritte sein:
1. Die Mahlzeiten für eine ganze Woche im Voraus planen und dementsprechend Einkaufslisten schreiben.
2. Gesunde Zutaten auf dem Wochenmarkt oder im Bioladen besorgen.
3. Kochabende mit Themenschwerpunkten (z. B. Fisch, spanisches Essen, etc.) mit Freunden regelmäßig einplanen.
4. Zeit zum Essen und Genießen nehmen.
Wer die Ernährungsumstellung einige Zeit durchgezogen hat, wird sich
• fitter fühlen
• eine bessere Verdauung haben
• über ein verbessertes Hautbild freuen
• automatisch weniger Lust auf Fast Food und Süßes haben
Die richtige Balance finden
Natürlich kann man im Alltag nicht immer auf Kuchen und Co. verzichten, zum Beispiel wenn Geburtstage oder Feiertage anstehen. Darum geht es bei der Ernährungsumstellung auch gar nicht – es soll nicht zu einem Zwang werden, sondern überwiegend im Alltag integriert werden. Dann schadet auch ein Stück Kuchen oder Schokolade nicht.
Wichtig ist, sich überwiegend bewusst zu ernähren und die richtige Balance aus Zucker, Fetten, Kohlenhydraten und Proteinen zu finden.
Im Alltag bewährt es sich, nicht hungrig einkaufen zu gehen! Genau dann finden sich nämlich Nahrungsmittel im Einkaufswagen wieder, die eigentlich nicht nötig sind.
Kaloriendefizite sollten vermieden werden. Fällt der Blutzucker in den Keller, bekommt man eher Heißhunger. Lieber regelmäßig und gesund essen!
Gelüste werden nach der Ernährungsumstellung sicher weniger, aber dennoch nie ganz verschwinden. Geben Sie Ihnen ruhig nach – die Umstellung soll kein Zwang sein, sondern auch Freude bereiten und nicht nur Einschränkungen vorgeben.
Fazit
Bewusst essen – das ist ein toller Vorsatz für das Jahr 2020. Darüber hinaus trägt die Ernährungsumstellung positiv zur Zahngesundheit bei.
In unserem nächsten Blogartikel verraten wir Ihnen leckere Rezeptideen, die zur Ernährungsumstellung beitragen!
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