Fit, gesund und voller Energie durch das neue Jahr? Das funktioniert und ist gar nicht so kompliziert, wie es sich anhört. In unserem vorigen Blogartikel haben wir Ihnen gezeigt, wie Sie Ihrem Körper ganzheitlich etwas Gutes tun und dabei auch noch sanft entgiften können.
Heute knüpfen wir an dieses spannende Thema an und erklären, welche Nahrungsmittel Sie in diesem Zusammenhang meiden sollten – der (Zahn-)Gesundheit zu Liebe.
Rotes Fleisch
Fleisch landet hierzulande häufig auf dem Teller – manchmal öfter, als es unserem Körper gut tut. In der Zeit des Entgiftens sollten Sie auf dem Konsum von rotem Fleisch verzichten. Greifen Sie stattdessen zu weißem Fleisch wie Hühnchen oder integrieren Sie Fisch in Ihren Speiseplan. Für die Zeit danach gilt: Pro Person und pro Woche sollten nicht mehr als 500 g rotes Fleisch verzehrt werden, da dies Entzündungen im Körper fördert und die Verdauung im Darm längere Zeit beansprucht.
Kuhmilch
Beim Entgiften und Entschlacken gilt es, auch Kuhmilchprodukte zu verzichten. Milch, Sahne und Käse sollten gemieden werden.
Haben Sie schon mal Kuhlmilch-Alternativen aus Hafer, Soya, Mandel und Kokos probiert? Sie werden überrascht sein, wie lecker diese Alternativen sind und damit kommt im Alltag gar nicht erst das Gefühl auf, auf etwas Verzichten zu müssen.
Übrigens: Kuhmilchprodukte sollten generell nur in gesundem Maße verzehrt werden, denn unser Körper verträgt weniger Milchprodukte als wir denken. Wer häufig unter Verdauungsbeschwerden, Müdigkeit und Kopfschmerzen leidet tut gut daran, generell auf Milch-Alternativen zu setzen. Viele Beschwerden lassen sich damit lindern.
Weißmehlprodukte
Ein leckeres Brötchen am Morgen, die Brezel zwischendurch, Pasta zum Mittagessen und ein Butter-Toast am Abend – Weißmehlprodukte finden über den Tag verteilt immer wieder auf unseren Speiseplan. Versuchen Sie während der Entgiftung komplett auf Weißmehlprodukte zu verzichten. Der tolle Nebeneffekt: Vollkornprodukte schmecken nicht nur gut, sondern halten auch länger satt und bieten dem Körper mehr.
Zucker
Haben Sie schon einmal zusammengerechnet, wie viel Gramm Zucker Sie über den Tag verteilt zu sich nehmen? Sie werden überrascht sein, wie schnell sich die Menge aufsummiert. Zucker sorgt dafür, dass der Insulinspiegel ansteigt, aber auch schnell wieder abfällt. Schon kommt der Heißhunger und wieder die Lust auf Süßes. Zucker ist nicht nur Gift für unseren Fettstoffwechsel, sondern kann – wie rotes Fleisch und Milch – Entzündungen im Körper fördern.
Versuchen Sie mal, auf Zucker gänzlich zu verzichten – auch auf vermeintlich gesündere Alternativen, wie Honig. Fruchtzucker ist in Maßen in Ordnung. Sie werden überrascht sein, wie sich der dauerhafte Verzicht auf Zucker im Hinblick auf Ihre Leistungsfähigkeit und Ihre Energie bemerkbar macht. Und: Ihre Zahngesundheit dankt es Ihnen allemal.
Fazit
Gesunde und basische Ernährung erfordert gar nicht viel Aufwand und lässt sich problemlos in den Alltag integrieren. Wenn Sie durchhalten, werden Sie mit einem wachen Geist und einem fitten Körper belohnt und sind sicherlich auch das ein oder andere „Zipperlein“ los, das Sie vermutlich im Normalfall gar nicht mit Ihrer Ernährung in Verbindung gebracht hätten.
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Quelle Beitragsbild: Pressmaster – Item ID: 1633317 – www.photodune.net
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