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Smarte Zahnbürsten: Für Erwachsene und Kinder

Mindestens zwei Mal täglich Zähneputzen und dabei auch die Zahnzwischenräume nicht vergessen – das steht bei jedem von uns auf der täglichen To-Do-Liste.

Das Thema „Mundhygiene“ ist zwar nicht komplex, aber erfordert täglich ein wenig Zeit. Schließlich müssen Zähne und Zahnzwischenräume regelmäßig gründlich gereinigt werden, um Zahnerkrankungen – und damit Erkrankungen des gesamten Organismus – vorzubeugen.
Hochmoderne Technik macht auch vor dem Thema „Zahnpflege“ nicht halt – ein Grund, warum das Thema „Smarte Zahnpflege“ derzeit in aller Munde ist. Wir haben für Sie zusammengefasst, was smarte Zahnbürsten leisten können und ob sich eine Anschaffung wirklich lohnt.

Was sind smarte Zahnbürsten?
Das Smartphone ist aus unserem Alltag nicht mehr wegzudenken. Wie ist das aber, wenn das mobile Endgerät zum Helfer im Bereich der Zahnpflege wird? Einige Hersteller haben in der Vergangenheit smarte Zahnbürsten für groß und klein auf den Markt gebracht.

Eine smarte Zahnbürste erkennt die Systematik und Technik beim Putzen und weist den User darauf hin – beispielsweise durch ein rotes oder grünes Licht.
Sie erkennt zum Beispiel, wenn man beim Putzen zu viel Druck ausübt. Zu viel Druck ist für Zahnfleisch und Zahnschmelz auf Dauer schließlich eine große Herausforderung. Aber auch wohin die Bürste geführt wird und ob alle Stellen gleich gut geputzt werden, kann die smarte Zahnbürste erkennen.

Die „Putzergebnisse“ und Vorschläge zur Verbesserung können in der entsprechenden App eingesehen werden.

Smarte Zahnbürsten für Kinder
Nicht nur für Erwachsene, auch für Kinder gibt es am Markt smarte Zahnbürsten.
Diese punkten mit Apps, die das Zähneputzen zu einem spannenden Abenteuer werden lassen.

Quelle: © ia_64 – Item ID: 3611008 – www.photodune.net

So gibt es zum Beispiel diverse Spiele in der mit dem Handy verbundenen PutzApp, nützliche Hinweise und Informationen, die dem Nachwuchs das Thema Zahnpflege näherbringen und den Putzvorgang spannend gestalten.

Ein weiterer Vorteil ist: Eltern haben die Möglichkeit, das Putzverhalten der Kinder nachzuvollziehen, gezielt zu unterstützen und bei Bedarf zu korrigieren. Viele Kinder putzen so lieber, gründlicher und länger ihre Zähne.

Fazit
Wie zuverlässig die smarten Zahnbürsten tatsächlich funktionieren, ist derzeit noch nicht vollends geklärt. Allerdings besteht durchaus ein Lerneffekt, wenn man während des Putzens korrigiert wird – und vor allem für Kinder und Jugendliche wird das Zähneputzen durch die digitale Verknüpfung noch spannender, attraktiver und trägt dazu bei, das Bewusstsein zum Thema „Zahngesundheit“ zu schulen.

Quelle Beitragsbild: © Phovoir – Item ID: 3912098 – www.photodune.net

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