Spröden Lippen – Behandlung und Vorbeugung in der kalten Jahreszeit

Wenn sich das Laub der Bäume bunt färbt, die Weihnachtsmärkte ihre Pforten öffnen und sich so langsam Weihnachtsstimmung verbreitet, klagen viele Menschen über spröde und rissige Lippen.

Lippen haben keine eigenen fettproduzierenden Talgdrüsen, welche die sanfte Haut schützen könnten.

Deshalb geben wir Ihnen heute ein paar nützliche Tipps, wie Sie Ihre Lippen auch bei kalten Temperaturen weich und geschmeidig halten.

Tipp 1: Der Lippenpflegestift

Spannt und brennt die feine Haut, sollten Sie sofort handeln. In Drogerie- und Supermärkten können Sie aus einer Vielzahl von Lippenpflegestiften wählen. Diese beinhalten diverse Öle und andere Inhaltsstoffe, die für eine geschmeidige Lippenhaut sorgen.

Unser Tipp: Fragen Sie in der Apotheke nach, welcher Lippenpflegestift speziell für Ihre Bedürfnisse geeignet ist.

Quelle: dubassy / www.photodune.net

Tipp 2: Wundheilsalbe

Spröde brennende Lippen können Sie auch mit einer Wundheilsalbe behandeln, die aufgrund beruhigender und heilungsfördernder Inhaltsstoffe für eine schnelle Linderung der Beschwerden sorgt.

Unser Tipp: Lippen sind die auf eine intensive Pflege angewiesen – nicht zuletzt, um auch dem Herpes Simplex-Virus (Typ 1), dem Lippenherpes, vorzubeugen, wie wir in unseren vorigen Blogartikeln berichtet haben.

Tipp 3: Vaseline und Melkfett

Melkfett und Vaseline bestehen aus reinem Fett, welches ebenfalls hervorragend gegen das Spannungsgefühl wirkt und sich wie ein Schutzmantel um die feine Haut legt. Bevor Sie das Haus verlassen und nach draußen gehen, können Sie die diese mit einer dünnen Fettschicht vor der kalten Winterluft schützen – dies empfiehlt sich auch für Wintersportaktivitäten.

Tipp 4: Hausmittel

Natürlich können Sie auch zu Hausmitteln greifen, um rissigen Lippen vorzubeugen oder diese zu behandeln. Mischen Sie hierfür Quark und Honig im Verhältnis 1:1. Tragen Sie diese Mischung wie eine Kur auf und lassen Sie diese mindestens zehn Minuten einwirken. Natürlich können Sie hierfür auch puren Honig, Oliven- oder Mandelöl verwenden.

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Quelle Beitragsbild: restyler / www.photodune.net

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