Gute Vorsätze für das neue Jahr sind schnell gefasst – aber, wer kennt das nicht, geraten meist auch schnell wieder in Vergessenheit!
Diese guten Vorsätze umfassen meist, sich im neuen Jahr endlich weniger Stress auszusetzen, mehr Sport zu treiben und der Figur etwas Gutes zu tun. Nur selten finden sich jedoch gute Vorsätze für die Zahngesundheit – aber wussten Sie eigentlich, dass genau diese Aspekte mit der Zahngesundheit verknüpft sind?
Die Zusammenhänge und mehr rund um das Thema „Gute Vorsätze“ erklären wir im Folgenden!
Ein herausfordernder Job, die Kindererziehung, der Haushalt – das alles kann auf lange Sicht zu einem ständigen Stressfaktor werden. Andauernder Stress kann sich negativ auf den Organismus auswirken. Dazu gehören unter anderem Spannungskopfschmerzen, leichte Reizbarkeit, Magen-Darm-Probleme, Schlafstörungen und vieles mehr.
Was viele nicht wissen: Auch für die Zahngesundheit kann Stress zur Herausforderung werden.
Während wir schlafen und träumen, dann verarbeiten wir die Ereignisse des Tages – und oftmals verfolgt uns auch der Stress bis in den Schlaf. Zähneknirschen, im Fachjargon auch „Bruxismus“ genannt, ist dann häufig die Folge. Das ständige Knirschen und Aufeinanderpressen der Zähne führt zu Schmerzen im Gesichts- und Kieferbereich, kann zu Verspannungen der Nacken- und Rückenmuskulatur führen und zu unerholsamen Nächten führen.
Langfristige Abhilfe kann da eine entsprechende Beißschiene schaffen, die in der Nacht getragen wird und Entlastung bringt.
Aber nicht nur das: Natürlich muss daran gelegen sein, die eigentliche Stressquelle zu beseitigen oder durch gezielte Entspannungstechniken und Sport den Körper zur Ruhe zu bringen.
Und damit sind wir auch schon direkt beim nächsten Aspekt angelangt: Dem Sport!
Sport treiben, um die Zahngesundheit zu erhalten? Klingt im ersten Moment komisch, doch betrachtet man das unter dem eben genannten „Stressaspekt“, wird das Ganze schon plausibler. Wer Sport treibt, sorgt damit nach einem anstrengenden Arbeitstag gezielt für Entspannung, schläft nachts ruhiger und die Wahrscheinlichkeit mit den Zähnen zu knirschen wird geringer.
Und das Beste ist: Wer zur Entspannung regelmäßig Sport treibt und sich auspowert, der tut auch seiner Figur etwas Gutes. Sport allein reicht aber nicht aus, auch auf eine gesunde Ernährung kommt es an.
Wer abnehmen will, für den ist eine gesunde Ernährung das A und O. Und wer sich gesund ernährt, achtet gleichzeitig auch auf die Zahngesundheit, denn dann kommen weniger zucker- und säurehaltige Lebensmittel auf den Tisch.
Wer trotzdem nicht ganz auf das Süßen verzichten will, kann zu den gesünderen Zuckeraustauschstoffen Xylit und Stevia greifen, die zudem auch noch positive Auswirkungen auf die Zahngesundheit haben.
Ein gesunder Organismus und gesunde Zähne stehen in wechselseitiger Verbindung – deshalb ist es auch so wichtig, sich intensiv mit dem Thema „Zahngesundheit“ auseinander zu setzen und auch den ein oder anderen guten Vorsatz daran auszurichten. Schließlich sorgen ein strahlendes Lächeln und gesunde Zähne für lebenslange Freude an leckeren Weihnachts- und Silvestersnacks! 😉
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Quelle Beitragsbild: photodune-9640883-baking-tin-xs.jpg
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