Weihnachten steht fast vor der Tür – genau die richtige Zeit also, um Ihnen unsere zahngesunden Alternativen zu herkömmlichen Weihnachtsleckereien zu präsentieren.
Schließlich bestehen die beliebten Weihnachtsplätzchen, Lebkuchen und Co. hauptsächlich aus Zucker, Weißmehl und Fett. Es gibt jedoch viele leckere Alternativen, die gesund für Zähne und Organismus sind und noch dazu richtig lecker schmecken. Probieren Sie es doch einfach mal aus und seien Sie ruhig kreativ dabei!
Bevor wir Ihnen einige generelle Tipps zum gesunden Backen mit auf den Weg geben möchten, zeigen wir Ihnen noch eine leckere Rezeptidee!
Vanille-Kipferl sind eine der beliebtesten Plätzchensorten der Deutschen – kein Wunder also, dass sie jedes Jahr aufs Neue mit Begeisterung gebacken und gegessen werden. Doch wie wäre es mit einer gesünderen Alternative, die garantiert nichts an Geschmack einbüßt?
Hier ist unser Rezept für Joghurt-Kipferl mit Vanillegeschmack. Sie benötigen:
Heizen Sie den Backofen auf etwa 180 Grad (Umluft) auf, bevor Sie sich dem Backen widmen.
Zuerst wird das Mehl gesiebt und mit allen anderen Zutaten zu einem homogenen Teig verknetet. Dieser sollte anschließend ca. 60 Min. im Kühlschrank ruhen. Nun formen Sie wie gewohnt die Kipferl und legen diese auf ein mit Backpapier ausgelegtes Blech – 10 Minuten backen sind ausreichend.
Wer möchte, kann die Kipferl nach dem Abkühlen noch mit etwas Puderzucker bestäuben. Und wer ganz kreativ ist, kann dem Teig natürlich noch weitere Zutaten, zum Beispiel weihnachtliche Gewürze, beimischen und so seine ganz eigenen Plätzchen kreieren.
Wer seinen Zähnen und dem Organismus etwas Gutes tun möchte, aber gleichzeitig auch nicht auf Naschereien verzichten will, für den haben wir nun ein paar tolle Tipps parat.
Verzichten Sie beim Backen auf herkömmlichen Haushaltszucker. Verwenden Sie stattdessen lieber die gesunden Zuckeraustauschstoffe Xylit oder Stevia.
Statt Weißmehl lässt sich Vollkornmehl genauso gut zum Backen verwenden – Sie werden sehen, die Plätzchen werden einen ganz besonderen Geschmack haben und der Körper kann das Mehl besser verwerten.
Kleinere Portionen backen – klingt komisch? Kleinere Plätzchen sind zwar nicht unbedingt gesünder, aber man nimmt meistens insgesamt etwas weniger zu sich als bei großen Plätzchen.
Beliebte Backzutaten, wie zum Beispiel Marzipan, enthalten viel Zucker. Greifen Sie stattdessen doch lieber zu Nüssen, Haferflocken oder Trockenfrüchten – hier ist die Auswahl groß und ihrer Kreativität keine Grenze gesetzt. Auch mit der Verwendung von Gewürzen kann experimentiert werden: Vanille, Anis, Lebkuchengewürz, Zimt & Co. machen selbst die einfachsten Plätzchen zu einer tollen weihnachtlichen Nascherei.
Wer nicht ganz auf eine Schokoladenglasur verzichten möchte: Kleine Schokoladenspritzer machen sich auf dem Gebäck genauso gut, wie „Rundum-Schokoüberzug“.
Und unser letzter Tipp: Statt das Backblech einzufetten, verwenden Sie lieber Backpapier. So können Sie ganz nebenbei noch ein paar Kalorien sparen.
Wir wünschen Ihnen und Ihren Familien ein besinnliches Weihnachtsfest! Berichten Sie uns doch mal, welche Weihnachtsnaschereien bei Ihnen auf den Tisch kommen – wir sind gespannt!
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Quelle Beitragsbild: © hansjochen – flour and cutters for Christmas bakery – Item ID: 3423928 – http://photodune.net/item/flour-and-cutters-for-christmas-bakery/3423928
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