Die Pollenzeit hat Allergiker derzeit wieder voll im Griff. In unserem vorigen Blogartikel haben wir von den verschiedenen Symptomen der Allergie berichtet – dazu können unter anderem auch Zähneknirschen, leichte Zahnschmerzen und Verspannungen gehören.
Heute knüpfen wir an diesen Artikel an und verraten Ihnen ein paar Tipps, um die Allergiesymptome zu lindern.
Tipp 1: Das Pollenschutzgitter
In den frühen Morgenstunden und gegen Abend ist der Pollenflug am stärksten. Wer jedoch in lauen Sommernächten nicht auf das Lüften verzichten kann und will, sollte zumindest ein Pollenschutzgitter vor dem Fenster oder der Balkontür anbringen, um einen Großteil der Pollen auf ihrem Weg in die Wohnung oder das Haus abzuhalten und allergische Symptome zu reduzieren.
Ein toller Nebeneffekt: Das Pollenschutzgitter hält gleichzeitig ungebetene Gäste, wie Mücken und andere Insekten, fern.
Pollenschutzgitter gibt es in den verschiedensten Größen zu kaufen – und wenn sich hierbei das richtige nicht findet, besteht auch die Möglichkeit einer Maßanfertigung.
Tipp 2: Ein Luftreiniger
Eine weitere Möglichkeit besteht darin, einen so genannten „Luftreiniger“ aufzustellen. Dieser reinigt und befreit die Raumluft von Pollen. Wichtig ist, dass das Gerät entsprechend der Raumgröße ausgesucht und der darin enthaltene Pollenfilter regelmäßig gewechselt bzw. gereinigt wird, damit der Luftreiniger seine volle Wirkung entfalten kann.
Tipp 3: Antihistaminika gegen Allergiesymptome
Ein Besuch in der Apotheke oder beim Hausarzt kann ebenfalls dazu beitragen, die Allergiesymptome in den Griff zu kriegen – es gibt so viele medizinische Produkte am Markt, welche die Pollenallergie lindern können. Wichtig ist, dass Sie sich ausführlich beraten lassen, denn die so genannten „Antihistaminika“ können durchaus auch unerwünschte Nebenwirkungen, wie z.B. Müdigkeit, haben.
Tipp 4: Ausgewogen essen & viel trinken
Damit der Körper, zu den sommerlichen Temperaturen und den Allergiesymptomen, nicht zusätzlich belastet wird, sollten Sie darauf achten, gesund, leicht und ausgewogen zu essen und vor allem viel zu trinken – denn durch das ständige Niesen und der Nasenfluss benötigt der Körper eine vermehrte Flüssigkeitszufuhr.
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Quelle Beitragsbild:(c) pexels-brandon-nickerson-395088.www.pexels.com
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